Mittwoch, 15. April 2020

New York

Meine letzte Station sollte zugleich auch eine der imposantesten werden, denn es ging nach New York. Bereits der erste Eindruck war überwältigend und ich bestaunte die unendlichen Häuserschluchten schon aus dem Bus heraus. Von dort machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Hotel, da ich zuvor gesehen hatte, dass dieses nur ein paar Blocks von der Station entfernt lag. Schnell musste ich jedoch feststellen, dass sich "ein paar Blocks" in New York ganz schön in die Länge ziehen können, denn was auf der Karte ganz nah aussieht, entspricht in Wahrheit einigen hundert Metern.

Im Hotel angekommen, wartete ich auf die Ankunft von Luise und Flo am späten Nachmittag. Die beiden nutzten die Gelegenheit, um mich in den USA zu besuchen und wollten die letzte Woche gemeinsam mit mir verbringen. Ich vertrieb mir die Zeit mit dem Schauen eines WM Spiels, dann waren sie auch schon da und überraschten mich direkt mit einer wunderbaren Neuigkeit: Luise war zum ersten Mal schwanger. Die beiden wussten es schon länger und hatten alle anderen Mitwissenden erfolgreich zu strengster Geheimhaltung verurteilt, um es mir persönlich sagen zu können. Meine erste Reaktion darauf wurde auf diesem Schnappschuss verewigt:

Moment...WAAAAAS?

Die meiste Zeit der Woche verbrachten wir mit Sightseeing, schließlich gibt es in New York eine ganze Menge zu sehen. Unser erstes Ziel war der südliche Teil von Manhattan. Wir schlenderten zunächst eine Runde durch den Battery Park und beobachteten ein paar verspielte Eichhörnchen. Dann fuhren wir einmal mit der Fähre nach Staten Island und wieder zurück. Diese ist nämlich nicht nur kostenlos, sondern bietet auch einen grandiosen Blick auf die Freiheitsstatue und die beeindruckende Skyline von New York. Darüber hinaus sahen wir uns die Trinity Church an und statteten der Wall Street einen Besuch ab.

Anschließend besuchten wir das 9/11 Memorial. Dieses Mahnmal wurde auf dem Gelände des ehemaligen World Trade Centers zum Gedenken an die Opfer der Anschläge des 11. Septembers 2001 sowie des Bombenanschlags von 1993 errichtet. Dort, wo zuvor die Twin Towers standen, befinden sich nun zwei große Becken, an deren 9 m hohen Wänden stetig Wasser in die Tiefe fällt, welches sich jeweils in der Mitte sammelt. In die Umrandung der Becken sind die Namen aller derjenigen eingraviert, die bei den Anschlägen direkt oder indirekt ums Leben gekommen sind.

Eichhörnchen im Battery Park

Freiheitsstatue

Luise und ich auf der Fähre

New York Skyline

Möwe

Trinity Church von außen

Trinity Church von innen

Wall Street

Charging Bull

One World Trade Center

9/11 Memorial

Am kommenden Tag besichtigten wir die folgenden Sehenswürdigkeiten: Das Grand Central Terminal, bei dem es sich um den Bahnhof mit den meisten Gleisen weltweit handelt und in welchem zahllose Spielfilme gedreht wurden; das Flat Iron Builiding, welches seinen Namen dem dreieckigen Grundriss verdankt, der an die Form eines Bügeleisens erinnert; den Times Square, der das Zentrum des als Broadway bezeichneten Theaterviertels von Manhattan bildet sowie die New York Public Library, die mit über 55 Millionen Medien als eine der größten Bibliotheken der Erde gilt.

Als es bereits dunkel war machten sich Flo und ich an dann noch einmal mit der U-Bahn auf den Weg nach Brooklyn, von wo aus wir die New Yorker Skyline bei Nacht betrachten wollten. Luise war durch die Schwangerschaft bedingt ziemlich k.o. und ging lieber früh zu Bett, um am nächsten Tag wieder fit zu sein. 

Grand Central Terminal

Flat Iron Building

New York Public Library

Live-DJ bei McDonald's

das NYPD ist auch unterwegs 

Chrysler Building

Times Square I

Times Square II
  
Broadway

Luise schläft lieber

New York Skyline bei Nacht

Brooklyn Bridge

Zudem hatten wir den Tipp erhalten, dass der Besuch des MoMa - also des Museum of Modern Art - freitags jeweils ab 16:00 Uhr kostenlos war. Das machten wir uns natürlich zu Nutze. Obwohl ich mich allgemein nicht besonders für Kunst interessiere bzw. oft einfach nicht viel damit anfangen kann, war die Ausstellung auch für mich sehr beeindruckend und insgesamt absolut lohnenswert. Die Sammlung des Museums umfasst über 150.000 Werke, darunter berühmte Gemälde von Pablo Picasso, Vincent van Gogh, René Magritte, Salvador Dalí, Marc Chagall, Frida Kahlo, Andy Warhol und Claude Monet.

"Sternennacht" von Vincent van Gogh

"Die Beständigkeit der Erinnerung" von Salvador Dalí

"Campbell's Tomato Soup" von Andy Warhol

das hätte ich auch hinbekommen...

Flo und ich

Oft wird New York ja als die Stadt, die niemals schläft, bezeichnet und das in meinen Augen völlig zurecht: Überall sind Menschen, ständig heult eine Sirene, immer ist hier etwas los. Da bietet der Central Park als grüne Lunge tatsächlich eine angenehme Abwechslung, denn die umgebenden Bäume schlucken einen Großteil der enormen Geräuschkulisse. Die Anlage selbst ist extrem weitläufig und man vergisst schnell, dass man sich eigentlich mitten im Herzen einer der größten Metropolen der Welt befindet. Wir starteten hier jedenfalls ganz entspannt in den Tag und gönnten uns eine ausgiebige Ruhepause, bevor wir am frühen Nachmittag in einen Pub einkehrten, um dort ein weiteres WM-Spiel von Deutschland zu schauen.

Am Abend erwartete uns dann "Top of the Rock" - die Aussichtsplattform des Rockefeller Centers, von der aus man Richtung Norden einen fantastischen Blick auf den Central Park und Richtung Süden auf das Häusermeer Manhattans hat. Heraus stechen dabei u.a. das Chrysler Building, der Times Square und das One World Trade Center. Zeitlich passten wir dabei den Sonnenuntergang perfekt ab und konnten den Anblick somit nicht nur bei Tag, sondern auch bei Nacht genießen.

Luise und Flo

"The Lake" im Central Park

Central Park

Blick auf den Central Park vom Rockefeller Center

"Top of the Rock"

Manhattan

Freiheitsstatue...ganz klein natürlich ;)

Sonnenuntergang

Manhattan bei Nacht

Times Square bei Nacht

Ein weiteres Highlight war der Besuch eines Gottesdienstes in Brooklyn am darauffolgenden Morgen. Hier haben wir Kirche einmal ganz anders erleben dürfen, nämlich mit Enthusiasmus, Leidenschaft und Gemeinschaftsgefühl. Das gibt es sicher auch in Deutschland und ich war zugegebenermaßen schon lange in keinem Gottesdienst mehr, aber ich erinnere mich da an doch eher angestaubte Veranstaltungen mit langatmigen Predigten und getragenen Liedern.

Die Predigt des amerikanischen Pfarrers stand dazu in völligem Gegensatz, denn sie war richtig lebhaft und motivierend. Die Kirchenlieder - während denen die Gemeinde aufsteht -  waren durchaus schmissig und es wurde nicht nur lautstark und begeistert mitgesungen, sondern vereinzelt auch geklatscht und getanzt. Neue Mitglieder und Gäste wurden ohne Scheu mit einer herzlichen Umarmung begrüßt und obwohl man ein Fremder war, fühlte man sich sofort akzeptiert und willkommen. Man konnte gar nicht anders als sich von dieser positiven Stimmung mitreißen zu lassen. So macht Kirche Spaß.

Über die berühmte Brooklyn Bridge, welche sich über den East River spannt und die Stadtteile Brooklyn und Manhattan miteinander verbindet, schlenderten wir anschließend langsam zurück ins Zentrum der Stadt. Dort vertreiben wir uns den restlichen Tag mit bummeln und ließen es eher geruhsam angehen.

Brooklyn Bridge

Luise und Flo

Häuserschluchten

Am darauffolgenden Tag stand Shopping auf dem Programm. Hierfür mieteten wir uns ein Auto, um ins Woodbury Common Premium Outlet zu fahren. Da wir das Auto nur für diesen Ausflug benötigten, hatten wir einen Wagen in der kleinsten und somit auch günstigsten Kategorie gebucht. In den USA werden üblicherweise jedoch sehr große Autos gefahren, weshalb die Dame bei der Vermietung gar nicht fassen konnte, dass wir uns tatsächlich mit einem Fiat 500 zufrieden gaben und mehrfach nachfragte, ob wir nicht doch ein Upgrade wollten. Wir verneinten beharrlich und bekamen schließlich die Schlüssel. Dass wir offenbar die ersten Mieter seit Langem waren, bestätigte sich spätestens als wir Spinnenweben an der Innenseite der Frontscheibe entdeckten.

Ich war von den letzten Tagen etwas geschafft und daher an diesem Morgen ziemlich müde. Jedenfalls schlief ich auf dem Weg ins Outlet immer wieder ein und konnte mich dann auch nach der Ankunft kaum auf den Beinen halten. Luise hatte die grandiose Idee bei Starbucks Abhilfe zu schaffen und kaufte mir doch allen Ernstes einen ganzen Liter Kaffee. Ich schaute auf jeden Fall nicht schlecht, als ich den Becher sah. Das Gebräu erfüllte aber seinen Zweck und ich war danach wach wie selten zuvor. Einer erfolgreichen Shoppingtour stand somit nichts mehr im Wege.

auf dem Rückweg nach Manhattan

die Ausbeute

meine Socken nach 3 Monaten Dauereinsatz

Am nächsten Tag hieß es dann leider Abschied nehmen, nicht nur von Luise und Flo (die zwar am selben Tag abreisten, aber einen anderen Flieger nahmen), sondern auch von New York, den USA und der gesamten Reise. Obwohl ich die 90 Tage, die man sich ohne Visum in den USA am Stück aufhalten darf, voll ausgereizt hatte, war die Zeit dann doch erstaunlich schnell vergangen. Ein paar Stunden blieben uns aber noch und wir wollten diese für einen Besuch der High Line nutzen: Eine etwas über 2 km lange ehemalige Güterzugtrasse, die zu einer Parkanlage umgebaut wurde.

Dort trafen wir uns mit Helen, die ich in Philadelphia kennen gelernt hatte, und es war schön sie noch einmal wieder zu sehen. Während wir gemütlich durch die Anlage spazierten, tauschten wir uns über die Erlebnisse der letzten Tage aus. Dabei vergaßen wir nicht nur Fotos zu machen, sondern am Ende auch ein bisschen die Zeit, sodass wir verspätet zurück ins Hotel kamen. Mein Shuttle zum Flughafen wartete bereits ungeduldig, sodass ich schließlich etwas überstürzt aufbrach und unsere Verabschiedung nur sehr kurz ausfiel. Die Fahrt zum Flughafen verlief aber glücklicherweise reibungslos. Ich war pünktlich zum Abflug da und konnte planmäßig zurück nach Berlin fliegen.

Von dort ging es mit dem Zug weiter nach Leipzig, wo ich von meinen Eltern wohlbehalten und glücklich in Empfang genommen wurde. Zuvor musste ich mir jedoch noch eine Fahrkarte besorgen. Verwöhnt vom zuvorkommenden, wenn auch teilweise aufgesetzt freundlichen Service der US-Amerikaner, war ich ziemlich irritiert, als mich die sichtlich genervte DB-Mitarbeiterin am Schalter beim Kauf meines Tickets unfreundlich und grundlos anblaffte. "Willkommen zurück in Deutschland", dachte ich mir…

Goodbye!

"Jede Reise hat ein Ende, aber die Erinnerung daran ist unvergänglich."

So kitschig dieser Spruch auch sein mag, so wahr ist er eben auch. Diese einmalige Reise hat jedenfalls lange nachgewirkt und mich bis heute nachhaltig geprägt. Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei denen, die mich dazu inspiriert, mir Mut gemacht und den nötigen "Stups" gegeben haben sowie bei allen, denen ich während dieses Abenteuers begegnen durfte, die mich begleitet und diese Zeit unvergesslich gemacht haben. Vielen Dank auch an die treuen Leser, die geduldig auf den Abschluss des Blogs gewartet haben.  

Philadelphia

In Philadelphia traf ich mit etwa zweieinhalbstündiger Verspätung ein und da es außerdem regnete, musste eine erste Erkundungstour zunächst ausfallen. Im Hostel war aber ohnehin Movienight mit "free wine and cheese" angekündigt. Das versöhnte mich schnell und sollte sich im Nachhinein auch als die bessere Alternative herausstellen, denn an diesem Abend traf ich Helen und Sovannarita (deren Name Helen und mir auf Dauer zu kompliziert war, weshalb wir sie später heimlich nur "you-know-who" nannten). Sie fragten mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihnen am nächsten Tag das Eastern State Penitentiary zu besuchen. Da mir die beiden so sympathisch waren, willigte ich ein ohne zu wissen oder auch nur zu fragen, was das überhaupt ist. Stattdessen ließ ich mich einfach überraschen.

Am nächsten Morgen lernte ich dann, dass es sich bei "penitentiary" eigentlich nur um ein anderes Wort für "prison" - also Gefängnis oder Strafanstalt - handelt. Das Eastern State Penitentiary wurde von 1829 bis 1971 als solches genutzt, dient aber seit 1994 als Museum und kann deshalb besichtigt werden. Ungewöhnlich an dieser Einrichtung ist u. a. die Architektur: Äußerlich ist das Gebäude einer mittelalterlichen Burg nachempfunden, im Inneren sind die zweistöckigen Zellentrakte zur leichteren Überwachung strahlenförmig um einen zentralen Bau angeordnet.

Einzigartig war darüber hinaus das Konzept alle Gefangenen nicht nur von der Außenwelt, sondern auch voneinander zu isolieren, was nur durch strenge Einzelhaft gelang. Die Häftlinge durften weder arbeiten, noch Besuch empfangen und verfügten jeder über einen eigenen kleinen, durch Mauern abgetrennten, Außenbereich. Das Wort "penitentiary" ist nicht ohne Grund von "penitence" - was so viel wie Reue oder Buße bedeutet - abgeleitet. Einer der berühmtesten Insassen dieses Gefängnisses war Al Capone, dessen Zelle rekonstruiert wurde.

Zellentrakt

Obergeschoss

Zelle


Zelle von Al Capone

Den restlichen Tag verbrachten wir dann mit erfreulicheren Themen und besuchten u. a. das Franklin Institute Science Museum, in dem wir ähnlich wie in einer Experimenta allerlei Sachen ausprobieren konnten und dabei ziemlich viel Spaß hatten. Außerdem besichtigten wir die Liberty Bell - jene Glocke, die geläutet wurde, als die amerikanische Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia am 08. Juli 1776 zum ersten Mal öffentlich verlesen wurde. Das Besondere an ihr ist ein Riss, der über mehr als die Hälfte der Glocke führt und sie funktionsunfähig macht. Es ist allerdings unklar, wann genau und wodurch dieser Sprung entstanden ist.

Im Anschluss gönnten wir uns ein Philly Cheesesteak. Dieses wurde - wie der Name schon sagt - in Philadelphia erfunden und besteht aus in dünne Scheiben geschnittenem Steak mit viel Käse in einem länglichen weichen Sandwichbrot. Das Ganze wird noch garniert mit gebratenen Zwiebeln, Paprika oder Pilzen und ist vor allem - sagen wir - extrem sättigend.

Am Abend versackte ich noch mit Helen bei "free beer" im Gemeinschaftsraum, wo wir bis 1 Uhr quatschten und uns vor Lachen die Tränen kamen. Helen war definitiv eine der lustigsten Personen, dich ich auf meiner Reise getroffen hatte und gerade dank ihr verbinde ich mit Philadelphia immer eine fröhliche und gelöste Stimmung.


City Hall

Liberty Bell

Philadelphia Skyline

ich, Sovannarita und Helen

Leider war der kommende Tag aber auch schon Helens letzter in der Stadt und wir entschieden uns den Abschied gemeinsam mit you-know-who bei einem gemütlichen und ausgiebigem Lunch zu zelebrieren. Anschließend besuchte ich die Independence Hall. Hierbei handelt es sich um das ehemalige Parlamentsgebäude des Bundesstaats Pennsylvania, in welchem 1776 die bereits genannte Unabhängigkeitserklärung und 11 Jahre später die Verfassung der Vereinigten Staaten unterzeichnet wurden. Während der kostenlosen Führung bekam man dann auch den geballten Nationalstolz der Amerikaner zu spüren, u.a. als die USA in aller Bescheidenheit als "Country No. 1" bezeichnet wurden. 

Für den Nachmittag war Kunst angesagt, denn in Philadelphia gibt es zahlreiche Wandmalereien. Das Hostel hatte die schönsten und größten Exemplare auf einer Karte vermerkt, welche ich als Basis nutzte und der Reihe nach alle Einträge besichtigte. Mein zweites Ziel waren außerdem die "Magic Gardens" - eine Art Galerie, in der es u. a. ein Labyrinth aus Mosaiken gibt. Später erkundete ich zudem das Historic Waterfront District sowie das lebhafte Viertel Penn's Landing am Delaware River, bevor ich mich mit Sovannarita zum Abendessen und auf ein paar Cocktails traf.

Independence Hall

Wandmalerei



Magic Gardens


Delaware River

Am darauffolgenden Tag schlief ich erst einmal aus. Dann gönnte ich mir auswärts ein ausgiebiges Frühstück mit Eiern und Speck. Da die Bedienung aber offenbar nicht den Luxus des Ausschlafens genossen hatte und deshalb ein bisschen verpeilt war, benötigte sie mehrere Erinnerungen, um mir die Rechnung zu bringen. Sie trödelte schließlich solange, dass ich doch tatsächlich den Anstoß des ersten WM-Spiels von Deutschland verpasste, nun ja. Grundsätzlich liefen die Spiele aufgrund der Zeitverschiebung für mich zu vergleichsweise günstigen Uhrzeiten, sodass ich im Laufe der vergangenen Tage immer mal wieder eine Partie gesehen hatte.

Nachmittags besuche ich noch die City Hall und schlenderte durch den Old City Cultural District. Zurück im Hostel packte ich dann meine Sachen für die Weiterreise am nächsten Tag und wusch ein letztes Mal meine Wäsche. Dabei steckte ich beinahe mein Portemonnaie mit in die Trommel, merkte es aber gerade noch rechtzeitig und konnte somit Schlimmeres verhindern. Das war knapp.

Old City Cultural District